Unterstützung für Schüler und Eltern

Der Schulfamilie der Carl-von-Linde-Schule liegt es besonders am Herzen,
dass jede Schülerin/jeder Schüler sich in der Realschule wohlfühlt und somit
auch gewinnbringend lernen kann. Dafür gibt es verschiedene Angebote,
die ein gutes Zusammenleben fördern sollen.

 

Tutoren

Jede fünfte Klasse bekommt für den Übergang ihr Tutorenteam zur Seite,
welches nicht nur Aktionen mit ihren
Klassen durchführt, sondern auch als
Ansprechpartner fungiert.

tutoren logoAn sie können sich unsere Jüngsten wenden, wenn sie
Probleme haben, mit denen sie vielleicht nicht
gleich zum
Klassleiter oder zu einer anderen Lehrkraft gehen
möchten. Auch bei Fragen z.B. des Busfahrens,
der
Fachräume usw. können die Tutoren angesprochen werden.
Sollten sie die Fragen nicht beantworten
können,
wenden sich die Tutoren an die Betreuungslehrkraft.

Die Tutoren können jederzeit bei aufkommenden Fragen
und Problemen in der Pause angesprochen werden.

Das Tutorenteam


MiB-Tutoren/ Netzgänger

Frau Gebei und Frau Wallochny sind die beiden MiB-Tutoren an unserer Schule.
Die MiB-Tutoren sind
Ansprechpartner für alle in den Anliegen der
Medienbildung. Sie betreuen unter anderem die Netzgänger und
führen in
regelmäßigen Abständen Elternabende zu Medienthemen durch.

 

netzgaenger

Netzgänger – Spezialisten für digitale Kommunikationswege

An unserer Schule gibt es das Peer-Präventions-Projekt Netzgänger.
24 Schülerinnen und Schüler aus den
8. Klassen wurden dafür als Multiplikatoren
(Peers) ausgebildet, die den 5. Klässlern in vier Workshops Inhalte
zu den Themen
„Digitale Spielewelten“, „Soziale Netzwerke“, „Cybermobbing“ und „Fit in Technik
und Recht“
vermitteln. Ziel des Projekts ist es, die Medienkompetenz von
Schülerinnen und Schülern zu fördern und sie
für eine bewusste, möglichst
sichere Nutzung von digitalen Medien, sozialen Netzwerken zu sensibilisieren.

Verantwortliche Lehrkräfte dieses Projekts sind Frau Gebei, Frau Wallochny
und Frau Schaffer


Die Konfliktlotsen

Im Unterschied zu anderen Konfliktlösungsverfahren erarbeiten in der Mediation
(=Vermittlung) die Streitenden
mit Hilfe der Konfliktlotsen (Vermittler) selbst
eine Lösung für ihren Streit. Durch diese Selbstbestimmung in der
Streitverhandlung fällt es den Konfliktparteien leichter, sich an die
ausgehandelten Vereinbarungen zu halten.
Bei dieser Methode der Konfliktlösung geht es nicht um die Klärung der
Schuldfrage, sondern um die Erhellung
der Hintergründe des Konfliktes.
Ziel ist es dabei, eine Problemlösung für die Zukunft zu finden, die allen
Streitenden
gerecht wird.

Unsere Konfliktlotsen tragen dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler selbst
Verantwortung für das Schulklima
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In welchen Situationen nehme ich mit den Konfliktlotsen Kontakt auf?

haende logo
Bei…
  - Konflikten zwischen einzelnen/mehreren Schülern
  - Konflikten zwischen Klassen-
    Konflikten/ Problemen mit Lehrern

  - Konflikten auf dem Schulweg
  - Konflikten in der Familie

 

Wie kann ich mit den Konfliktlotsen in Kontakt treten?
Sie sind jede Woche am Freitag in der 1. Pause im Schülercafé oder in der
Klassleiterstunde im Raum 309
persönlich erreichbar.
In der Aula befindet sich ein Briefkasten, um jederzeit seine Probleme oder
Konfliktsituationen loszuwerden.
Die Konfliktlotsen kommen dann
schnellstmöglich auf euch bzw. dich zu!

Das Schlichtungsgespräch ist vertraulich. Das heißt, es erfährt kein anderer
Schüler und auch kein Lehrer,
was besprochen wurde.

Mit freundlichen Grüßen
Kathrin Geißel-Spörrer


Offenes Ohr
Immer wieder stellen wir fest, dass Schülerinnen und Schüler einen hohen
Gesprächsbedarf haben, der sich
nicht auf den Unterricht bezieht, sondern
mehr auf private und persönliche Probleme, welche unsere Schüler
häufig nicht
alleine bewältigen können. Oftmals würde es ihnen helfen, jemanden Neutrales zu
finden, der
ihnen zuhört und ihnen vielleicht einen Ratschlag geben kann.
Um unsere Schülerinnen und Schüler hier zu
unterstützen, leihen Frau Fürstenau
und Herr Hahner als Schulseelsorger diesen Schülern ein „offenes Ohr“.

Dafür gibt es eine wöchentliche Sprechstunde für Schüler in der 5. Stunde
am Dienstag in
Raum 018. Schülerinnen und Schüler haben dann die Möglichkeit,
zu einem persönlichen und vertraulichen
Gespräch zu kommen, um sich jemandem
anzuvertrauen.



Zur Stärkung der Schülerinnen und Schüler

Was soll ich tun, wenn mein Kind nicht mehr gerne in die Schule bzw.
in seine Klasse geht? Die Gründe hierfür können sehr unterschiedlich sein.
Wenn mehrere Mitschüler Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn
das Gefühl vermitteln,
nicht mehr dazuzugehören und keine Freunde zu haben, oder vielleicht sogar
Drohungen
aussprechen, dann können Sie uns gerne kontaktieren.

Sandra Schäfer-Küpferling (Anti-Mobbing-Multiplikatoren)

Wir beraten Sie und/oder Ihr Kind gerne im Einzelcoaching oder gehen auch zur
Intervention in die Klasse.
Vereinbaren Sie einen Beratungstermin über das
Sekretariat. Des Weiteren werden an der CvL-Realschule
Projekttage in
ausgewählten Jahrgangsstufen durchgeführt.


Projekttag 5. & 7. Jahrgangsstufe

anti mobbing logoFür die neu entstandenen Klassengemeinschaften
gibt es im 1. Schulhalbjahr je einen Projekttag,
der das
Zusammenleben in einer Klassengemeinschaft
(5. Jgst), aber auch die Kommunikation in sozialen
Netzwerken (7. Jgst.) thematisiert.
Die Schüler und Schülerinnen erarbeiten hier wichtige
Verhaltensregeln,
die bei Einhaltung zu einer gut
funktionierenden und harmonischen Gemeinschaft
beitragen sollen.




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